Wieder im netten Tokyo Guesthouse angekommen. Ein paar der Leute die am Anfang schon da waren sind immer noch oder wieder da. Deshalb verbringe ich die erste Nacht in Yangon tanzend zu halbwegs guter Elektromusik.

Eine deutsche war auch da, mit der ich einen schoenen Tag verbracht habe mit interessanten Gespraechen.

Habe zwaar meinen schueler aus Sarnath nicht getroffen, aber ddafuer aber einen der anderen Moenche  und den Leiter der Monssatery von dort. Habe den Tag in seinem Zimmer mit ein paar der Moenche redend verbracht. Dann auf dem Weg zu einer Pagoda ist der Leiter der Monsatery an uns vorbeigafahren und hat uns eingesammelt. sind zu seinem kloster auf einem kleinen huegle in Yangon. Er hat mir erzaehlt dass er mit Outtama in seinem Dorf war ( wo ich eigentlich hinwollte) und hat mir Bilder gezeigt bei denen ich mir in den Hintern beissen wollte dass ich es nicht geschafft habe dorthin zu gehen. Er hat mir aber auch gesagt dass dort gearde wieder neue Kaempfe stattgefunden haben und es gut ist dass ich nicht dorthin gegangen bin. Ich hoffe bloss das alles gut ausgeht fuer Outtama und seine Familie.

Auf jeden Fall war es ein schoener Tag bei den Moenchen.

Die letzten 2 Tage habe ich im Bett liegend oder rumsitzend verbracht und hatte nicht wirklih Kraft genug um irgendetwas zu machen.

Die Mitarbeiter haben sich aber netterweise um mich gekuemmert (er wollte sogar Kartoffelsalat fuer mich machen :-), hat dann stattdessen Mangos gekauft, die ich aber auch nicht essen konnte).

Gluecklicherweise hat es sich zum letzetn tag ein bisschen gebessert und ich hatte Kraft um aufzustehen und zum Flughafen zu gehen.

Abschliessend kann ich sagen,dass ich noc nie so viele sixpacks in einem Land gesehen habe, dass ich Myanmar sehr sympathisch finde und das es ein schoenes land mit netten Menschen ist. Man sollte aber mehr Geld mitbringen und die weniger besuchten Orte anpeilen um das noch besser erfahren zu koennen.