Mandalay war zwar nicht das Ziel, aber ein grossteil des Weges lag auf der strasse dorthin, weswegen ich die ganze Zeit an das Robbie Williams Lied denken musste, dessen Melodie mir immernoch nicht einfaellt.
Das Tal der Pagoden. Es war heiss (45°) und staubig und ein bisschen einsam.
Habe mir ein Fahrrad geliehen ud bin 3 Tage damit herumgefahren um die Pagoden, Sonnenauf und -untergang zu sehen,den Leuten "mingalabaaa" zuzurufen, zu schwitzen wie noch nie, mich zu verirren, Tempel ersteigen, im Sand rumzurutschen, und ein paar Fotos zu machen.
Das zweite Mal Sonnenaufgang schauen war ich dann nicht mehr alleine, aber leider zu spaet (verirrt). Hat sich trotzdem gelohnt und habe nette Bekanntschaften gemacht.
Da gerade die heisseste Zeit des Jahres in Myanmar ist, waren nicht so viele Touristen unterwegs. Leider war auch das Wetter nicht sonderlich gut fuer schoene Aussichten bei den Tempeln. Ist trotzdem sehr beeindruckend, man hat das Gefuehl man sieht nur Tempelspitzen bis an den Horizont, was auch fast stimmt.
Die Orte um oder in Bagan sind sehr ser touristisch gepraegt. Ich hatte die hoffnung dass es in Myanmar nocht nct so schlimm ist, aber dafuer war ich wohl an den falschen rten. In den Tempeln konnten einige der Verkauefer sogar deutsch, AAAH!